Die meisten Hersteller produzieren In Billiglohnländern wie Vietnam oder Sri Lanka und haben extreme Lieferschwierigkeiten. Bei Dudek wird in Polen produziert und sie zahlen faire Löhne, haben aber trotzdem einen Lieferzeiten von nur etwa 6 Wochen. Da der Run&Fly aufgrund seiner herausragenden Start-, Flug- und Landeeigenschaften derzeit der Bestseller ist, freuen wir uns, dass wir ihn in den Grössen 16,18 und 20 vorrätig haben.
Der weltweit leichteste Gleitschirm (986 gr). Als Singleskin mit einem Packvolumen von nur 4 l und einer Steuerung über dir D-Ebene, die das Flairen extrem erleichtert, wird er dem Hike&Fly-Piloten ein idealer Begleiter sein. Mit seinen 4 Grössen deckt er einen sehr hohen Gewichtsbereich ab. Mit einer Trimmgeschwindigkeit von etwa 40 km/h gehört er zu den Schnellsten in seinem Segment. Mit einer Gleitzahl im Bereich von 7 liegt er im Vergleich zu den sich am Markt befindlichen Singleskins an der Spitze.
Hier der Testbericht:
Der Single-Skin lässt sich einfach und sicher starten und hat aussergewöhnliche Flug- und hervorragende Landeeigenschaften die durch neuartige Innovationen erreicht wurden. Stundenlange technische Diskussionen, Debatten, Analysen, Vergleiche, Simulationen sowie unzählige Last- und Flugtests begleiteten die Entwicklungsphasen des Design Teams bestehend aus JB Chandelier, Team Dudek und Jacques Peugeot (Flug-Ingenieur).
Die bis dahin grössten Nachteile der bisherigen Single-Skins konnten ausgemerzt werden; Der Run & Fly bietet eine aussergewöhnliche Geschwindigkeit und eine einfache Lande-Charakteristik mit ausgeprägtem Flare-Verhalten.
Der Run&Fly ist so leicht, dass du ihn während des Laufens oder Kletterns auf dem Rücken kaum spürst. Er ist so klein und kompakt, dass er in etwa das Volumen einer zusammengerollten Regenjacke hat. Mit seinem Packvolumen von nur 4 Litern lässt er sich beim Wandern, bei Bergtouren, auf Reisen – ja sogar im Handgepäck – problemlos verstauen.
Der Run&Fly lässt sich beim Start einfacher aufziehen als ein Schulungsschirm. Eine Autostabilisierung verhindert das Vornicken und die geringen Rollbewegungen sind sehr einfach zu kontrollieren. Der Schirm stabilisiert sich von alleine, ohne dass er beim Start vornickt. Seine geringen Rollbewegungen sind sehr einfach zu kontrollieren. Zum Starten müssen die A-Gurte nicht in die Hand genommen werden. Es reicht die Steuergriffe in die Hand zu nehmen und vorärts zu gehen und schon steht die Kappe über dir. Die Startstrecke bei leichtem oder Nullwind ist deutlich kürzer als bei herkömmlichen Gleitschirmen.
Dudek hat viel Augenmerk auf die Geschwindigkeit des Run&Fly gelegt. Es sollte ein relativ schneller Schirm sein, mit dem auch bei stärkerem Wind geflogen werden kann. Er ist sehr dynamisch und direkt, lässt sich aber intuitiv und einfach fliegen. Manöver oder Störungen können leicht beendet werden, indem die Steuerleinen freigegeben werden. Eine Steilspirale wird ebenfalls ohne Eingriff des Piloten beendet. Der Run & Fly kommt selbstständig und schnell über den Kopf des Piloten zurück, ohne dabei stark zu überschiessen. Der Run&Fly hat keine Tendenz zum Nachdrehen, Aufschaukeln und/oder Rollen. Er beendet nahezu jedes Manöver selbstständig.
Am Landeverhalten hat Dudek lange gearbeitet. Mit vielen Neuerungen und Innovationen ist es uns gelungen ein echtes Flare-Verhalten zu erreichen. Der Run&Fly lässt sich exakt steuern und Punktgenau landen. Wichtig ist nur zu erwähnen, dass die Bremsen nicht zu schnell/stark heruntergezogen werden dürfen.
Der Run&Fly ist eine Revolution.
Wir haben weltweit den ersten Gleitschirm entwickelt, der weniger als 1kg wiegt. Run&Fly ist der leichteste und kompakteste Flügel der Welt.
Er ist einfacher und intuitiver zu fliegen als ein Standard-Gleitschirm und dazu noch zu einem sensationellen Preis erhältlich.
Der Run&Fly ist kein normaler Gleitschirm sondern ein Single-Skin. Er ist deutlich stabiler und leichter als ein Gleitschirm, lässt sich einfach und sicher starten, hat außergewöhnliche Flug- und hervorragende Landeeigenschaften. Willkommen in einer neuen Welt.
Das Run&Fly Projekt war eine echte Herausforderung für uns. Wir haben uns ehrgeizige Ziele gesetzt um ein Produkt zu entwickeln, welches wirklich anders ist. Eines der Hauptziele war es, ein Gewicht von unter einem Kilogramm zu realisieren (der interne Projektname war „999g“). Die Geschwindigkeit und das Flairverhalten sollten mit dem eines Standard-Gleitschirms vergleichbar sein. Der Schirm sollte erschwinglich sein, um einer breiten Masse die Möglichkeit zu bieten mit ihm zu fliegen.
Bei diesen ehrgeizigen Zielen war uns bewusst, dass es nicht einfach würde diesen „anderen“ Schirm zu entwickeln – wir mussten also weit über den Tellerrand hinaus schauen. Es folgten stundenlange technische Diskussionen, Debatten, Analysen, Vergleiche, Simulationen sowie unzählige Last- und Flugtests.
Die Entwicklung erfolgte durch JB Chandelier, Team Dudek und Jacques Peugeot (Flug-Ingenieur).
Der Run&Fly ist so leicht, dass Du ihn während des Laufens oder Kletterns auf dem Rücken kaum spürst.
Er ist so klein und kompakt, dass er in etwa das Volumen einer zusammengerollten Regenjacke hat. Dadurch lässt er sich beim Wandern, bei Bergtouren, auf Reisen – ja sogar im Handgepäck – problemlos mitnehmen.
Der Start: Run&Fly lässt sich einfacher aufziehen als ein Schulungsschirm. Eine Autostabilisierung verhindert das Vornicken beim Starten und die geringen Rollbewegungen sind sehr einfach zu kontrollieren.
Der Schirm stabilisiert sich von alleine, ohne dass er beim Start vornickt. Seine geringen Rollbewegungen sind sehr einfach zu kontrollieren.
Beim Starten werden die A-Gurte nicht in die Hand genommen, denn es ist keine Gleitschirmkappe.Nimm die Steuergriffe in die Hand, geh einfach vorwärts und schon steht die Kappe über dir. Er stabilisiert sich selbstständig und ermöglicht einen einfachen und sicheren Start. Die Startstrecke bei leichtem oder Nullwind ist deutlich kürzer als bei einem herkömmlichen Gleitschirm. Einfach vorwärts laufen und abheben.
Der Flug: Wir haben viel Augenmerk auf die Geschwindigkeit des Run&Fly gelegt. Es sollte ein relativ schneller Schirm sein, mit dem auch bei stärkerem Wind sicher gestartet und geflogen werden kann. Er ist sehr dynamisch und direkt, lässt sich aber intuitiv und einfach fliegen. Manöver oder Störungen können leicht beendet werden, indem die Steuerleinen losgelassen werden. Run&Fly hat keine Tendenz zum Nachdrehen, Aufschaukeln und/oder Rollen. Er beendet selbstständig nahezu jedes Manöver und kommt selbstständig über den Kopf des Piloten zurück.
Die Landung: An diesem Punkt haben wir lange gearbeitet. Mit vielen Neuerungen und Innovationen ist es uns gelungen ein echtes Flairverhalten zu erreichen. Run&Fly lässt sich exakt steuern und punktgenau landen.
Sich bei einem Tandemflug die Welt von oben anzusehen ist ein unvergessliches Erlebnis. Einen Tandemflug könnt ihr bei uns ganz einfach hier buchen. Ihr fliegt frei wie ein Vogel über das Alpenvorland in Pfronten mit einem staatlich geprüften Tandempiloten. Die Piloten der Flugschule Pfronten fliegen überwiegend mit Tandemschirmen von Dudek: der Orca 4 ist einer der derzeit Besten auf dem Markt. Zusammen mit Tandemgurtzeugen von Sup’Air sind also die besten Voraussetzungen gegeben, um den Start bei einem Tandemflug so einfach wie möglich zu machen. Und so geht es: Zuerst bestellt ihr einen Gutschein für einen Tandemflug in unserem Shop oder holt ihn direkt in der Flugschule Pfronten ab. Anschliessend könnt ihr hier einen Termin vereinbaren. Vor dem Tandemflug erfolgt natürlich noch eine Einweisung des Passagiers durch den Tandempiloten unmittelbar vorort. Auf Wunsch kann der Tandemflug bei entsprechender Thermik gegen einen Aufpreis in Höhe von 30 € entsprechend verlängert werden.
Neue Technologien und Eigenschaften:
für ein besseres flare-Verhalten beim Landen. | |
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Füllbare Eintrittskante für zwecks höherer Geschwindigkeit. | |
Teilintegrierte Zellen zwecks Gewichtsoptimierung und besseres Landeverhalten. | |
um eine gute Geschwindigkeit im Flug zu erreichen und gleichzeitig die Sicherheit und die guten Landeparameter zu erhalten (Flare) | |
Elastisches Band um die Bremsen am Tragegurt zu fixieren (anstatt Magnete) | |
Der Flügel steht stabil über deinem Kopf ohne dass eine Kontrolle über die Bremsen benötigt wird (bei Start und im Flug) |